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Joshua Tree National Park

Zum Abschluss der 2. Belastungswoche gab’s einen Sightseeing Trip – natürlich mit dem Rad und nicht mit dem Auto - in den Joshua Tree National Park, der vor unserer Haustüre liegt. Geplant haben wir die Tour mit Google Maps aus Ermangelung an anderem Kartenmaterial. Wir wussten, dass im Park auf einer Strecke von 100 Kilometern keine Versorgungsstelle jeglicher Art vorhanden ist, aber wie es da drinnen aussieht, wussten wir eben nicht. Nach etwa 2 Stunden durch bereits erkundete Landstriche standen wir vor dem Eingang zum Park, zahlten unsere Entry Fee und ab ging die Erkundungstour. Und die nächsten Stunden entsprachen auch mehr einer solcher als einer Trainingseinheit. Die Landschaft war anfänglich wirklich beeindruckend, doch nach kilometerlangem Gegenwind, kupiertem Gelände, Hitze und immer weniger werdendem Flüssigkeitsvorrat, ließ der Enthusiasmus ein wenig nach. Als wir am Ausgang des Parks ankamen, war der eine oder andere von uns schon ein wenig unterversorgt und es dauerte noch einmal eine Stunde, bis wir einen Versorgungspunkt einer amerikanischen Fastfood-Kette ansteuern konnten. Von da lief es die letzten Kilometer wieder leichter.
2 Drittel unserer Vorbereitungszeit hier in Palm Springs sind nun vorbei. Das, was wir uns an Training vorgenommen haben, haben wir gemacht. Ich habe das Ganze bis jetzt ganz gut überstanden und ich freue mich auf die letzten Tage und vor allem auf den Trip nach Hawaii.
 
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Landschaftlich ist es hier eine Augenweide
 
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Joshua trees soweit das Auge reicht
 
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Werner Leitner, Neufeldweg 149s A-8041 Graz, info@wernerleitner.at