Die Müdigkeit vom Ironman in Südafrika ist inzwischen meinen Knochen wieder halbwegs entwichen und nun steht die Vorbereitung auf den österreichischen Bewerb am 16. Juli im Vordergrund. Es steht wieder Grundlagentraining auf dem Programm und dann der eine oder andere Vorbereitungswettkampf (vor allem die Bewerbe des österreichischen Triathlon-Cups in Linz, Klagenfurt und St. Pölten). Auch abseits von meinen üblichen Aktivitäten war ich aktiv. Ich habe mir schon vor Südafrika vorgenommen, ein paar Schitouren zu gehen und die winterlichen Bedingungen doch noch ein bisschen zu genießen. Erstens ist das ein gutes Training, zweitens macht es wirklich Spaß. Mein langjähriger Trainingskollege Herbert Högler hat mich auf das Wildfeld zwischen Trofaiach und Eisenerz „geschleppt“. Das Wetter war zwar nicht optimal, aber dafür hat uns die Abfahrt bei besten Bedingungen für den Wind und den Nebel vollauf entschädigt.

 

 

Auch ein paar Tage Training in Italien (Cesenatico) standen mit Gernot Seidl und und ein paar weiteren Ironmännern auf dem Programm. Leider musste ich vorzeitig nach Hause, da mich ein Darmvirus zum Pausieren zwang. Nach drei Tagen vorwiegend auf dem WC war diese Geschichte aber auch übertstanden.